Excellente Musiker und eine feine Sängerin bringen American
Roots-Music, die nie langweilig wird und voll in die Beine geht.
Wenn man so will, Country-Music mit einem gehörigen Tritt in den Allerwertesten. Quelle: Eifel- Events
Es war im Februar 2006, als Mr. Rufus T. sich in den Kopf setzte, eine neue Band zu gründen. Seine Strategie war von genialer Schlichtheit:
- es sollte schnell gehen
- er wollte nur die Besten
Nun, beides ist ihm auch gelungen.
Die Band wurde auf den Namen „Hillbilly Deluxe“ getauft, und hatte im April bereits ihr Live-Debut. Das Programm umfasste da schon 35 Songs, die in neuer Welt-Jahres-Bestzeit einstudiert wurden.
Ino: sie singt eine New- Country Nummer von Gretchen Wilson ebenso überzeugend, wie ein Traditional von June Carter
und ist unangefochtener Blickfang der Band.
Welcome to the Queen of Hearts Dave Edmunds
Flo: ist zuständig für den TWANG. Ein cooler, junger Gitarrist, der einfach weiss, was man mit einer Fender Telecaster macht.
Yeah the guitar- player sure could play Lowell George
KayEm: gehört ganz klar in die Top-10 deutscher Live- und Studio Drummer. Seine Credit- Liste reicht von hier bis Albuquerque. Get rhythm when you get the blues Johnny Cash
John: spielt den Bass und hat zwei herausragende Eigenschaften
1. er spielt keinen Ton zu viel
2. er spielt keinen Ton zu wenig
Wenn er und KayEm den Groove laufen lassen, bleibt niemand still sitzen.
Boom boom – out go the lights Paul Jones
Rufus T.: er singt und spielt Gitarre, Mandoline, Lapsteel, Harp, Rubboard etc.
What´s so funny ´bout Love, Peace Understanding
Steve Earle
Zusammen ein starke Truppe, der es um Qualität, Humor und gute Songs geht.
Eben um doggone-asskickin´Country- Music
