Marc Tyson im Mai 1976 geboren, ist heute seit mehr als 20 Jahren „on stage“. Schon in frühester Kindheit war er stark durch die musikalischen Einflüsse in seiner Familie geprägt. Bevor er seinen ersten Satz sprach, summte er bereits Kinderlieder. Im Alter von 4 Jahren bekam er von Mum und Dad seine erste Gitarre geschenkt - der Anfang seiner musikalischen Laufbahn.
Seinen Ursprung im Bluegrass kann Marc auch bis heute nicht verleugnen, sein Stil ist von Mac Wiseman, Bill Monroe, Lester Flatt und Seldom Scene genauso geprägt wie von Kris Kristofferson, Dan Fogelberg, Gram Parsons, Johnny Cash, Garth Brooks, George Strait, Gary Allan, Dean Martin oder Willie Nelson. So spielte er bereits in seiner Schulzeit in verschiedenen Bands. Nennenswert sind hier auf jeden Fall die Green Mountain Boys und die Bluegrassband Old Number Seven, zu deren Gründungsmitgliedern Marc zählte.
Ihn jedoch stilistisch in eine Schublade zu stecken, scheint schwer und ist auch nicht notwendig. Am ehesten wäre seine Musik mit dem Begriff Acoustic Singer/Songwriter oder New American Music zu umschreiben.
Seit vielen Jahren arbeitet er nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen als Songwriter, Verleger und Produzent. Auf seinem Label Tyson Records werden verschiedene Künstler produziert. In den 90ern war Marc sehr oft in den Clubs und bei Festivals in und rund um Deutschland zu Gast.
Ständig auf Tour, mit bis zu 35 Gigs im Monat, arbeitete Marc nebenbei noch im Studio Dies ging nicht ganz spurlos an ihm vorüber und so musste er krankheitsbedingt eine dreijährige Zwangspause einlegen.
Seit 2003 ist er wieder mit seiner Begleitband „the bad time murders“, verschiedenen Duo- und Trio-Projekten oder Solo unterwegs. Unter anderem spielte Marc in Wien, München, Hamburg, Berlin, Zürich und vielen anderen großen Städten.
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